Das Wohl ihres Tieres steht für mich zu jederzeit im Vordergrund

Als Osteopathin für Pferde besitze ich umfassende Kenntnisse über die Anatomie und die Bewegungsabläufe der Tiere. Dabei spielen auch weitere Faktoren wie beispielsweise die Fütterung oder den Hufbeschlag des jeweiligen Pferdes eine wichtige Rolle. Um Erkrankungen wie die eingeschränkte Beweglichkeit eines Gelenkes (Dysfunktion o. Läsion) festzustellen, wird die Untersuchung des Pferdes grundsätzlich im Stand begonnen, bevor alle drei Gangarten genauer untersucht werden.

Als Osteopathin kommen ihrem Pferd bei Massagen meine umfassenden Kenntnisse über die Anatomie und die Bewegungsabläufe zu Gute. Massagen sind Teil der Physiotherapie und sollen den gesamten Organismus anregen, die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren und wiederherstellen. Massagen dienen der Entspannung, lösen Blockaden oder Verklebungen und unterstützen die Beweglichkeit ihres Pferdes. Zusätzlich wird es als Vorsorge und Vorbeugung empfohlen, denn man kann Verspannungen oder Temperaturunterschiede bereits frühzeitig erkennen.

Die Tierarztpraxis Johanna Mayer bietet Ihnen neben den klassischen Leistungen auch alternative Behandlungsformen wie die der Homöopathie oder Bachblütentherapie. Bei der Bachblütentherapie handelt es sich um eine energetisch aufbereitete Blütenessenz, welche in Form von Tropfen verabreicht wird. Ähnlich wie beim Menschen werden hier Genesung und Heilung akuter und chronischer Beschwerden aktiv unterstützt. Gerne werden Bachblüten auch in Stress- oder Ausnahmesituationen genutzt.

Kinesiologie beruht auf den Grundelementen chinesischer Medizin sowie dem Energiemodell der Akupunktur und ist eine ganzheitliche Heilmethode. Das Biosystem ihres Tieres kann durch Stress, Blockaden, Allergien uvm. geschwächt werden. Das zeigt sich in "schwachen" Muskeln. Mithilfe von Muskeltests versuche ich Antworten zu den jeweiligen Beschwerden zu erhalten. Bei diesen Tests treten Sie als Mittelsperson auf und werden stellvertretend, während Sie ihr Tier berühren, getestet.

Laserbehandlungen verbessern die Durchblutung und wirken antibakteriell und entzündungshemmend. Es kommt zur Verbesserung der Mikrozirkulation und der Versorgung der Gewebe. Die Bemer Behandlung ist für folgende Beschwerden hilfreich: Verletzungen, Cushing, Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, Leistungssteigerung durch Vorbereitung auf das Training und schnelle Entspannung und Regeneration danach.

Die seit vielen Jahrzehnten beim Menschen bewährte NOVAFON Therapie kann auch bei Pferden, Hunden, Katzen und anderen Tieren eingesetzt werden. Die gezielten lokalen Vibrationen reduzieren Schmerzen, lösen Verspannungen und normalisieren durch Schonungshaltung eingenommene Bewegungsabläufe, zum Beispiel bei orthopädischen oder neurologischen Erkrankungen. Tiere empfinden diese sanfte Therapieform als sehr angenehm und entspannend.

Der Low-Level-Laser wird lokal zur Geweberegeneration, Wundheilung und Schmerzstillung eingesetzt. Er eignet sich aber auch zur Stimulation von Reflex-, Trigger- und Akupunkturpunkten. Beide Ansätze ergänzen sich zu einem äußerst effektiven Kombinationstherapie, die dem Tierarzt auch den Zugang zu regulativen Behandlungsmethoden eröffnet, die ansonsten vom Tier häufig wenig toleriert werden.

Die Wirkung der LifeWave Patches liegt in der Nutzung des körpereigenen Zelllichts zur Wiederherstellung natürlicher Körperfunktionen - die Biophotonen aktivieren die Selbstheilung! Da keine Substanz in den Körper eindringt, handelt es sich hierbei um ein non transdermales Pflaster. Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel ca. 3-4 Tage.

Die Blutegeltherapie findet sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin, immer mehr Zuspruch. Obwohl diese Therapieform schon bereits vor Jahrzehnten erfolgreich angewandt wurde, ist sie zwischenzeitlich fast in Vergessenheit geraten. Der Speichel der kleinen Würmer wirkt wahre Wunder und wird nicht grundlos als Medizincocktail bezeichnet. Die drei bekanntesten Inhaltsstoffe Hirudin, Calin und Hyaluronidase sind relevant für den Heilungsprozess.

Die Blutegeltherapie behandelt folgende Beschwerden: Hufrehe, Wundheilungsstörungen, Arthrose, Hämatome, Sehnen- und Bänderverletzungen, Phlegmone oder Gallenprobleme.

Blutbild und Blutserum liefern wertvolle Informationen und Hinweise, ob ihr Tier kerngesund ist oder womöglich eine Störung /eine Beschwerde hat. Blutuntersuchungen werden häufig dann durchgeführt, wenn man bestimmte Krankheiten ausschließen bzw. feststellen möchte oder ein eindeutiges internistisches Problem vorliegt. Gerne berate ich Sie hierzu telefonisch - kostenfrei und unverbindlich.